Entsorgung

Der Containerdienst soll schnell unkompliziert und vor allem zuverlässig durchgeführt werden.

Entsorgungsangebot für Privat, Gewerbe und Industrie
Für Gewerbeabfall stellen wir Container zur Verfügung welche auf Zuruf oder bei Wunsch auch Turnusmäßig gewechselt werden. Hier gibt es die Möglichkeit wöchentlich 14 Tägig oder Monatlich. Dies können feste Stellplätze an Ihrem Wunschort oder auf Baustellen sein.

Sonderabfällen stellen wir die dafür nötigen Abfallrelevanten Begleitpapiere zusammen und leiten diese auf elektronischem Wege den Behörden zu. Das Einsammeln und Befördern der Abfälle umfasst den gesamten Abfallkatalog nach AVV.

Wir Greulich Transporte und Entsorgung verfügen über das notwendige Know-How, die Technik und Mitarbeiter mit der erforderlichen Fachkenntnis zum richtigen Umgang mit Stoffen und ihrer korrekten Entsorgung. Die Spezialisierung auf die Entsorgung bietet dabei erhebliche Vorteile:

Anfallender Müll kann dabei sowohl vor Ort abgeholt werden, als auch bei Greulich Transporte und Entsorgung angeliefert werden. Für einfache Abfälle sind diverse Containergrößen und -bauformen verfügbar, Sondermüll wird in speziellen Behältern gesichert, die für die jeweilige Art von Sondermüll konzipiert wurden. Das ist etwa bei der Entsorgung von mit Asbest belasteten Werkstoffen von großer Wichtigkeit, da die lungengängigen Fasern Lungenkrebs verursachen können.

 

Siehe auch Abfall-ABC

Entsorgung – eine erstaunlich aufwendige Dienstleistung

Egal um welche Art Projekt es sich handelt, zu jeder Versorgung muss auch eine entsprechende Entsorgung mit geplant werden. Das zieht sich vom ersten Spatenstich eines Bauvorhabens über die gesamte Lebensdauer des Bauwerks bis zu seinem Abriss (und danach) wie ein roter Faden. Ebenso müssen auch viele andere Produkte irgendwann ordnungsgemäß entsorgt werden.

Selbst beim Hausmüll gilt es, Wertstoffe und Restmüll zu trennen, damit möglichst viel des Abfalls wiederverwertet werden kann. Die Zeiten, in denen so wenig Müll anfiel, dass man ihn schlichtweg irgendwo im Garten oder im Wald vergrub, sind endgültig vorbei. Nicht nur aufgrund der steigenden Mengen, sondern auch aufgrund der vielen im Müll enthaltenen Stoffe, die in der Umwelt Schaden anrichten können. Die Liste solcher Abfälle ist schier endlos, und für viele solche Gefahrstoffe, ebenso für Geräte und Materialien, die sie enthalten, gibt es gesetzlich vorgeschriebene Wege zur Entsorgung.

Grund genug, sich ausführlich mit dem Thema zu beschäftigen – ganz gleich ob privat oder im geschäftlichen Bereich. Dort ist es sogar noch wesentlich wichtiger, alles ordnungsgemäß zu entsorgen, denn für unsachgemäße Entsorgung drohen hier saftige Bußgelder. Wilde Müllkippen enthalten fast immer Hinweise auf den Verursacher, und dann wäre die fachgerechte Entsorgung des eigenen Mülls durch einen kompetenten Dienstleister doch eindeutig das kleinere Übel gewesen.

Entsorgungsunternehmen verfügen über das notwendige Know-How, die Technik und Mitarbeiter mit der erforderlichen Fachkenntnis zum richtigen Umgang mit Gefahrstoffen und ihrer korrekten Entsorgung. Die Spezialisierung auf die Entsorgung bietet dabei erhebliche Vorteile: Wenn jeder Betrieb oder Haushalt seine Entsorgung selbst organisieren muss, ist das wesentlich aufwendiger und damit kostspieliger, als wenn ein Spezialist dies für viele Betriebe bzw. Haushalte zentral durchführt. Erst diese sogenannten Skalen-Effekte machen die Entsorgung überhaupt wirtschaftlich rentabel.

Anfallender Müll kann dabei sowohl vor Ort abgeholt werden, als auch bei zentralen Sammelstellen angeliefert werden – je nach Region gibt es verschiedene Möglichkeiten. Für einfache Abfälle sind diverse Containergrößen und -bauformen verfügbar, Sondermüll wird in speziellen Behältern gesichert, die für die jeweilige Art von Sondermüll konzipiert wurden. Hier kann es beispielsweise darum gehen, dass der Behälter flüssigkeits- oder gar druckdicht sein muss, oder dass keine Stäube entweichen können. Das ist etwa bei der Entsorgung von mit Asbest belasteten Werkstoffen von großer Wichtigkeit, da die lungengängigen Fasern Lungenkrebs verursachen können.

Klar ist: Zunächst einmal ist derjenige für die Entsorgung verantwortlich, der den Abfall produziert. Es ist aber auf jeden Fall empfehlenswert, diese anspruchsvolle Aufgabe in die Hände fachlich qualifizierter Spezialisten zu legen, damit unser Planet weiterhin bewohnbar bleibt und wir uns nicht selbst vergiften.